Die Historie der LGSH
Gründung als „Schleswig-Holsteinische Höfebank GmbH“ durch den Königlich Preußischen Staat und Einrichtungen der preußischen Provinz Schleswig-Holstein
Benennung als gemeinnützige Siedlungsgesellschaft nach dem Reichssiedlungsgesetz
Änderung des Namens in „Schleswig-Holsteinische Landgesellschaft mbH“
Verschmelzung mit der „Ostholsteinischen Landsiedlung“
Eingliederung in den neu gegründeten Unternehmensverbund „LEG – Landesentwicklungsgesellschaft“, bestehend aus der Wohnungsbaugesellschaft Schleswig-Holstein (WoBau), dem Treuhandfonds für Landbeschaffung (TfL) und der Landgesellschaft
Verkauf und Privatisierung des LEG-Verbunds an eine Bietergemeinschaft, bestehend aus HSH Nordbank und einer Hamburger Immobiliengesellschaft
Umfirmierung der Schleswig-Holsteinischen Landgesellschaft in „Landgesellschaft Schleswig-Holstein mbH“
Verkauf des in DGAG umbenannten LEG-Verbunds an den italienischen Immobilienkonzern „Pirelli RE“
Herauslösung der Landgesellschaft aus Pirelli RE durch Verkauf an die landeseigene Investitionsbank und die Landwirtschaftliche Rentenbank
Die Landgesellschaft Schleswig-Holstein ist wieder eigenständige Gesellschaft. Gesellschafter sind die Investitionsbank Schleswig-Holstein (94%) und die Landwirtschaftliche Rentenbank (6%).